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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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) und der Sandarachstrauch (Callitris); von Laubbäumen kommen neben Ahorn, Weide, Erle, Hainbuche und Walnuß immergrüne Eichen, kaukasische Ulmen (Planera), zahlreiche immergrüne Lorbeeren, Zimt- und Kampferbäume (Daphnogene), Kreuzdorne (Rhamnus), Storaxbäume
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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und Hamburg.
Die Tannenrinde ist in derselben Weise brauchbar. In Nordamerika verwendet man die Rinde der Hemlocktanne. Weidenrinde ist das Material zum Gerben des weichen (dänischen) Handschuhleders. Die einzelnen Arten der Weiden differieren jedoch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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immergrüne Buchen, und Farne bilden eine ihrer schönsten Zierden. Weiden fassen die Ufer der Flüsse ein. Die Andes bilden keine ununterbrochen Kette und erreichen nur selten eine Höhe von über 3000 m. Ihr höchster Gipfel ist der Berg San Valentin (46
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Streifen Landes in denselben drei Südkontinenten, die die südl. Zone immergrüner Bäume und Büsche bilden; einzelne laubabwerfende sind auch hier beigemischt, in Chile gibt es Buchen ähnlich den nördlichen, aber ein Gürtel wie dort von sommergrünen Bäumen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Phoenix reclinata vor. Stachlige Mimosen (Acacia detinens), Eisenholz (Bauhinia), australische Proteaceen, worunter der Silberbaum (Leucadendron), und von Nadelhölzern Podocarpus mit Heiden, Diosmeen, dem kapischen Ölbaum, einer Art immergrüner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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im nördlichen und der noch thätige Vesuv (1268 m) im südlichen Teil, erheben.
Die Physiognomie der A. wechselt wie ihre Gesteinszusammensetzung und Schichtenstellung. Mit malerischen, oft terrassenförmig aufsteigenden Bergformen, deren von immergrünen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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; schwerspaltig: Ahorn, Spindelbaum, Esche, Elsbeerbaum, Syringe; etwas schwerspaltig: Schwarzföhre, Zwetsche, Kreuzdorn; ziemlich leichtspaltig: Nußbaum, Lärche, Holunder, Rotbuche; leichtspaltig: Roßkastanie, Erle, Haselnuß, Kiefer, Espe, Eiche, Weide
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und in Dänemark, fehlt nordöstlich von Königsberg) neben den obengenannten nordischen Bäumen, Erlen und Weiden, durch die Kultur von Roggen und Weizen, im Süden auch als Wintergetreide, von Kartoffeln, Buchweizen, Flachs und Hanf und von nördl
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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die Insel so dicht bedeckten, daß sie Ansiedelungsversuche der Römer gänzlich vereitelten, bedeutend gelichtet worden, namentlich durch die Hirten, welche Feuer anlegen, um im Frühjahr frische Weide zu haben. Noch gibt es einzelne dichte Wälder
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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oder sommergrüne und in blattbehaltende oder immergrüne. (S. Baum, Bd. 2, S. 520 a.) Hierzu die Tafeln: Laubhölzer: Waldbäume I-VI; zur Erklärung vgl. Ahorn, Pappel, Hornbaum, Birke, Eiche, Ulme, Buche, Linde, Erle, Esche, Eberesche, Weiden. - Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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vertreten; die letztgenannte Flora reicht bis zum Amur. Vorherrschend Eichen, gemischt mit Ahornen, Linden, Walnüssen, Pappeln, Weiden, also europäische Gattungen, aber sämtlich in neuen Arten, setzen den Wald zusammen; wenige neue, den westlichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Waldgebieten des südlichen und mittlern Deutschland herrschend. Seit 1780 ist sie aber vielfach den Nadelhölzern gewichen. Übertriebene Weide- und Streunutzung, Plaggenhieb und ungeordnete Plenterwirtschaft haben den Boden erschöpft. In neuerer Zeit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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885
Celastrus - Celebes.
Celastrus Kunth (Baummörder, Baumwürger), Gattung aus der Familie der Celastraceen, aufrechte oder kletternde Sträucher mit abwechselnden, ganzen, immergrünen Blättern, unscheinbaren, weißen Blüten in achselständigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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spanischen, italienischen und griechischen Gebirgen beim Aufsteigen aus der Tiefe auf die Höhen, wo die immergrüne Eiche und der Ölbaum gedeihen, erst eine Region des Nußbaums durchwandern muß, ehe man die Buche oder selbst die nordische Kiefer erreicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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und kleine Seen, welche einen Teil der Provinz für den Ackerbau unbrauchbar machen. Vom gesamten Areal kommt auf Ackerland die bedeutende Fläche von 4027 qkm, auf Wiesen 730, Waldland nur 421, Weide- und Heideland 1056 qkm. Das Klima ist durch den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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und der Weide unentbehrlichen Spätregen, deren Ausbleiben oft Mangel und Hungersnot erzeugt. Von Anfang Mai bis Ende Oktober ist der Himmel fast ohne Ausnahme wolkenlos. Gegen den Sommer hin erscheinen noch Nebel in den Bergen, verschwinden aber im Hochsommer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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Orchideen. 3) Die subtropische Zone, vom 23. bis 34.° nördl. und südl. Br., wird durch Myrten und Lorbeergewächse charakterisiert. 4) Die wärmere gemäßigte Zone oder Zone der immergrünen Laubhölzer, vom 34. bis 45.° nördl. und südl. Br., zeichnet sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte und in den Anden Amerikas. V. Lantana L. (gemeine Schlinge, Schwindelbeerbaum, Kandelbeere, türkische Weide), ein 2-2,5 m hoher Strauch oder bis 6 m hoher Baum mit breit länglichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Ligusterart (I^iAU8trum luciänm) mit dicken, paarweise stehenden, glänzenden, immergrünen Blättern vor.
Im Mai und Juni tragen diese Bäume Büschel weißer Blumen, aus welchen sich purpurrote Früchte entwickeln. Im März sah Hosie an den Ästen dieses Ligusters
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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. Sie liefern Nutzholz, vorzüglich Schiffbauholz, welches eins der wichtigsten Ausfuhrprodukte abgiebt. Unter den Laubhölzern gedeihen neben der canad. Eiche noch Pappeln, Birken, Erlen, Weiden, Ahorn; aus dem Zuckerahorn wird eine bedeutende Menge Zucker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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Waldbäumen bedeckt.
Aromatische Weiden breiten sich zwischen den un-
durchdringlichen Forsten; doch die einzige einiger-
maßen zusammenhängende Kulturgegend ist auf
die Ostküste beschränkt. (S. Karte: Ober- und
Mittelitalien, beim Artikel Italien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
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^.),
der Feuer dorn aus Südeuropa, ein Strauch mit
immergrünen, glänzenden Blättern, weißlichen Blü-
ten und prächtig scharlachroten Früchten; 0. cru8
ßklii ^,. aus Nordamerika, mit sehr langen verzweig-
ten Dornen, verkehrt-eiförmigen, keiligen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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NO., auch O.) und der Maestrale (NW.).
Die Küstenregion hat die unter dem Mittelländischen Meergebiet gekennzeichnete immergrüne Flora; landeinwärts begegnen auf sonnigen Höhen die Pflanzenformen der Ostalpen den pontischen Arten des Ostens; viele
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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- und Tierwelt der niedern Regionen ist die typische der subtropischen Zone
mit Waldarmut, Vorwiegen der immergrünen Pflanzen, Vorkommen mancher orient. Tiere, z. B. des Schakals u. s. w. Von wertvollen
Mineralien sind außer den jetzt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
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, dazu Maronen, Mandeln, Orangen, Wein und Oliven. Die Viehzucht wird durch gute Weiden und Wiesen im regenreichen Norden ebenfalls gefördert. 2) Die Gebirgsregion, östlich der vorigen, umfaßt die Bezirke Bragança, Villa Real, Guarda und Castello
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Lindheimbis Lippe |
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, findet sich auch in schat-
tigen Nadelwäldern Norddeutschlands und in den
Alpen. Sie besitzt einen niederlegenden, fadenförmi-
gen Stengel mit immergrünen Blättern und weihen,
inwendig rot gestreiften, namentlich nachts schön duf-
tenden Blüten
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